Osteopathie

Beweglichkeit und Vitalität des Körpers wiederherstellen

Osteopathie

Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie wurde bereits vor über 120 Jahren von Andrew Taylor Still in Amerika begründet. Sie ist eine manuelle Medizin bzw. Therapie, die eine ganzheitliche Diagnose (Körper, Geist und Seele) beinhaltet. Darunter werden verschiedene therapeutische Richtungen zusammengefasst, die Krankheiten und Funktionsstörungen oder Störfelder (Narben) lediglich mit Hilfe der Hände behandeln.

Warum Osteopathie

Um Schmerzen zu lindern, Selbstheilungskräfte zu reaktivieren, Beweglichkeit und Vitalität des Körpers wieder herzustellen

Die drei Säulen der Osteopathie
  • Craniosacrale Osteopathie (zentrales Steuerungssystem)
  • Viscerale Osteopathie (Organe)
  • Parietale Osteopathie (Gelenke, Muskeln, Fascien)
Parietale Osteopathie

Dieser Teil der Osteopathie beschäftigt sich mit Fascien, Muskeln, Knochen und Gelenken, also mit Störungen des Bewegungsapparates. Störungen, wie etwa Gelenkblockierungen, werden durch sanfte Techniken gelöst, Verspannungen werden gelockert. Dieser Teil ist der älteste der Osteopathie - die Basis, aus der sich die Heilmethode bis zu ihrem heutigen Stand weiterentwickelte. Diese Basis ist am ehesten mit der sogenannten "Manuellen Medizin" vergleichbar.

Indikationen
  • Rückenschmerzen
  • Schmerzen des Bewegungsapparates
  • Bewegungseinschränkung der Wirbelsäule
  • Schulter-Armsyndrom
  • Sportverletzungen
  • Schmerzen der Kniegelenke
  • Behandlung von Unfallfolgen (z.B. Schleudertrauma, …)
  • Schmerzen der Lendenwirbelsäule
  • Nachbehandlung von Brüchen, Operationsnarben oder Unfallfolgen
  • Nackenverspannungen
  • Haltungsschäden der Hüften und der Wirbelsäule